Der Preis für das Leben in der Barockstadt Schärding ist sehr hoch. Gewitterfronten, Hagel, Hochwasser. Österreich ist in den vergangenen Jahren von mehreren Wetterkatastrophen heimgesucht worden. Verwüstete Häuser, Murenabgänge, überflutete Felder, Ernteausfälle und zerstörte Häuser und Geschäfte sind die Folge. Und: ein enormer finanzieller Schaden. Ein Maximum von all diesen Zerstörungen haben die Menschen in der Stadt am Inn erlebt. Spontan hat sich die Schmidt Jugend im Rahmen Ihrer Ausbildung unter Leitung der Lehrlingsbeauftragten Frau Manuela Fürschuss und Herrn Peter Braunegger entschlossen, sofort zu helfen.
„Nach dem Hochwasser ist vor dem nächsten Unwetter“. Trotz einer Überflutung, wie man Sie hier seit fast 70 Jahren nicht erlebt hat, blieben die Schärdinger relativ ruhig. Sie haben gelernt, mit der ständigen Gefahr durch Hochwasser umzugehen. Seit Jahrzehnten haben Sie so ein Hochwasser nicht gesehen. Die gesamte Innenstadt stand unter Wasser und fast alle Zufahrtsstraßen nach Schärding waren unbefahrbar und gesperrt. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr, des THW und der Bundeswehr leisteten Unterstützung. Am Donnerstag den 13. Juni waren wir für das Team Österreich beim Wassertor in Schärding im Einsatz und am Freitag den 14. Juni haben wir der Stadtgemeinde Schärding im Stadtbad geholfen! Schmidt hat stets einen Plan und findet eigene Antworten auf Fragen die virulent sind. Wir sehen unsere Jugend ganz bestimmt auch mit anderen Augen.